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Ein Überblick über die Terminologie von E-Commerce und Digital Experience

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Entdecken Sie mit diesem einfachen Leitfaden die wichtigsten Begriffe und Ausdrücke aus den Bereichen E-Commerce und Digital Experience. Sie werden im Handumdrehen zum Experten!

Die Welt der eCommerce und digitale Erfahrungen wäre nicht vollständig ohne ihre Schlagworte, und es gibt immer wieder neue, über die man etwas lernen kann. Auch wenn diese Liste keineswegs vollständig ist, so ist sie doch ein hervorragender Ausgangspunkt, wenn Sie einige der neuesten Themen und Begriffe im Bereich der E-Commerce-Einkaufserlebnisse kennenlernen möchten.

(Außerdem verlinken wir auf einige großartige Ressourcen, wenn Sie mehr über bestimmte Themen erfahren möchten!)

Terminologie für E-Commerce und digitale Erfahrung

Erreichbarkeit

Ihre Webinhalte müssen nicht nur auf verschiedenen Geräten zugänglich sein, sondern auch den internationalen Normen, Gesetzen und Richtlinien zum Schutz von Menschen mit Behinderungen entsprechen. Hier finden Sie Definitionen von Standardvorschriften für die Zugänglichkeit Ihrer Webinhalte oder Produkte.

  • WCAG (Zugänglichkeitsrichtlinien für Webinhalte)Leitlinien für die Zugänglichkeit von Webinhalten sind eine international anerkannte und umfassende Reihe von Kriterien, die empfehlen, wie Webinhalte für Menschen mit Behinderungen (insbesondere für Sehbehinderte) zugänglich gemacht werden können. Weltweit und in vielen Rechtsordnungen sind die WCAG Teil der Gesetze und Richtlinien, die zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen bestehen.
  • VPAT (Voluntary Product Accessibility Template)Eine Vorlage, die detailliert beschreibt, wie ein Produkt oder eine Dienstleistung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) mit Abschnitt 508 des U.S. Rehabilitation Act von 1973 übereinstimmt. Die neueste Version von VPAT enthält Abschnitte für die Berichterstattung über die Einhaltung des U.S. Revised Abschnitt 508, die WCAG-Normen und die europäische Norm EN 301 549, die in zahlreichen Verwaltungen weltweit vorgeschrieben sind. Klicken Sie hier, um einen Blick auf unsere VPAT zu werfen.

Vermarktung von Inhalten

Content Marketing ist inzwischen viel mehr als nur Ihr neuester Katalog, Newsletter oder Blogbeitrag. Es reicht nicht mehr aus, nur einen Shop zu haben, der für den Abschluss einer Transaktion optimiert ist. Ihre Kunden wollen online einkaufen - und mit Ihren Inhalten können Sie dieses Erlebnis so gut wie möglich gestalten. Hier sind einige Begriffe dafür, was Marken tun, um inspirierende Entdeckungserlebnisse zu bieten.

  • ProduktentdeckungProduktentdeckung ist die Erfahrung und die Reise, die ein Käufer durchläuft, bevor er Produkte findet, die ihn interessieren. Dieses Verbraucherverhalten steht in der Regel am Anfang eines Marketingtrichters und ist online vergleichbar mit dem Schaufensterbummel in der Einkaufsstraße. Marken nutzen Entdeckungserlebnisse mit inspirierenden Inhalten, wie Influencer-Marketing, Online-Katalogen oder Videos, die Kunden anlocken und sie dazu ermutigen, sich mit den Produkten einer Marke zu beschäftigen, sie zu durchstöbern und zu erkunden.
  • Visueller HandelEin Begriff zur Beschreibung wie Marken visuelle Inhalte nutzen, um bessere Einkaufserlebnisse zu schaffen. Kurz gesagt, er hilft den Kunden, sich über eine Marke und ihr Produktangebot zu informieren. Der visuelle Handel erleichtert den Aufbau einer Markenidentität und hilft, sich von der Konkurrenz zu unterscheiden. Er umfasst hochauflösende Produktbilder, kaufbare Inhalte, nutzergenerierte Inhalte, Videos, Beiträge in sozialen Medien und virtuelle oder erweiterte Realität.
  • Einkaufbare InhalteEinkaufbare Inhalte ist die Verwendung von qualitativ hochwertigen Bildern oder Videos, die mit Kaufanreizen versehen sind, mit denen sich die Kunden auseinandersetzen und direkt über die Inhalte einkaufen können. Dies bietet ein nahtloses und bequemes Einkaufserlebnis für den Kunden, bei dem Reibung und Barrieren minimal sind.

Datengesteuert

Kurz gesagt, die Nutzung von Daten zur Entscheidungsfindung und zur Verbesserung Ihres Einkaufserlebnisses. Führende Marken nutzen datengesteuerten E-Commerce und konsistente, personalisierte Multi-Channel-Erlebnisse, um sich im Wettbewerb an die Spitze zu setzen und mehr Kunden zu gewinnen. Big Data und KI sind ein sich schnell entwickelnder und sich ständig verändernder Bereich - es gibt also immer wieder neue Begriffe und Konzepte zu lernen.

  • A/B-TestsBei A/B-Tests wird das Nutzerverhalten bei zwei Versionen eines Webinhalts verglichen, um herauszufinden, welche Version das beste Ergebnis oder die gewünschte Aktion hervorbringt. Sie könnten zum Beispiel verschiedene Texte, CTAs oder Layouts auf Ihren Produktseiten testen, um zu sehen, welche Variable zu mehr Konversionen führt. A/B-Tests sind ein iterativer Prozess, und nach der Erfassung zahlreicher Daten und einer sorgfältigen Analyse können Marken genau bestimmen, wie sie ihren Kunden die besten Einkaufserlebnisse bieten können.um mehr über A/B-Tests zu erfahren, Hier ist eine gute Lektüre.
  • DMP (Datenmanagement-Plattform)Ein DMP ist eine Anwendung, die die Sammlung, Speicherung und Organisation von anonymen Nutzerdaten (Cookies, Geräte usw.) verwaltet. Unternehmen können diese Daten analysieren, um wertvolle Erkenntnisse und Informationen über ihre Kunden und Nutzer zu gewinnen. Mit Hilfe von Big Data und KI kann eine DMP dabei helfen, detaillierte (aber anonyme) Nutzerprofile zu erstellen und Unternehmen in die Lage zu versetzen, ihre Werbekampagnen besser auszurichten.
  • CDP (Kundendaten-Plattform)Während eine DMP fast ausschließlich anonyme Nutzerdaten sammelt, kann eine CDP alle Arten von Nutzerdaten (einschließlich Name, E-Mail usw.) erfassen, speichern und analysieren, was zu ganzheitlicheren Nutzerprofilen führt und Datensilos beseitigt. Sie kann ein umfassendes Kundenprofil auf der Ebene des einzelnen Kunden erstellen, das einen besseren Einblick in sein Verhalten und seine Vorlieben bietet. Eine CDP ermöglicht es Unternehmen, bessere Kundenerlebnisse zu liefern, die über alle Kanäle hinweg konsistenter, personalisierter und von höherer Qualität sind.mehr über die Unterschiede zwischen einer CDP und einer DMP zu erfahren, sehen Sie sich diesen Beitrag an.
  • Hyper-PersonalisierungHyper-Personalisierung ist die Praxis von Marken, die die Sammlung von Verhaltens- und Echtzeitdaten maximieren, um bessere Einkaufserlebnisse auf individueller Ebene zu bieten. Browser profitieren von bequemen und zeitnah platzierten Produktvorschlägen oder Empfehlungen, die für sie am relevantesten sind. Hyper-Personalisierung erfordert die Nutzung von Big Data, damit die richtigen Produktempfehlungen on- oder offline gemacht werden können.

Mobiler Handel

Die Verbraucher möchten von überall und auf jedem Gerät einkaufen können. Ihre Inhalte müssen konsistent sein, egal wo Ihre Kunden sind und über alle Kanäle hinweg. Die digitalen Designphilosophien haben sich diesen Veränderungen im Verbraucherverhalten angepasst. Im Folgenden finden Sie einige Grundsätze und Definitionen, die Sie mit den neuesten Trends im mobilen Handel vertraut machen.

  • Mobile-first-DesignMobile-first-Design ist eine Philosophie, die vorschreibt, dass der Designprozess für eine Website oder App mit der Darstellung auf kleineren Bildschirmen - oder Mobiltelefonen - beginnen und ihr Priorität einräumen muss. Auf diese Weise sollte sich das Nutzererlebnis auf den verschiedenen Geräten gegenseitig widerspiegeln und ein nahtloses Surferlebnis bieten, egal wo der Nutzer gerade surft.
  • AR (Augmented Reality)AR ist eine digitale, hybride Darstellung der realen Welt, bei der visuelle, akustische oder andere sensorische Reize der Produkte einer Marke in die Umgebung eingeblendet werden und eine verbesserte Version der realen Umgebung des Nutzers zeigen. AR wird in der Mode-, Wohn- und Automobilbranche immer häufiger eingesetzt. Hier sind einige großartige Beispiele für Augmented Reality.
  • Messenger/ChatbotChatbots sind KI-gestützte Softwareanwendungen, die ein natürliches, menschliches Gespräch simulieren. Im E-Commerce sind sie ein kosteneffizientes und bequemes Mittel für die Kommunikation zwischen Käufer und Geschäft und für die Besucher, um schnell und einfach Informationen oder Antworten auf ihre Fragen zu erhalten.

Omnikanal

Ihren Kunden die Möglichkeit zu geben, Ihre Marke auf verschiedenen Online-Kanälen zu entdecken und zu erleben, war ein Schritt in die richtige Richtung. Aber jetzt wollen sie ein konsistentes, personalisiertes und bequemes Einkaufserlebnis sowohl online als auch offline. Sie wollen, dass Sie sich an die Gespräche, die sie online mit Ihnen geführt haben, erinnern, wenn sie Ihr physisches Geschäft besuchen - das ist Omnichannel. Im Folgenden finden Sie einige der Konzepte, Verhaltensweisen und eCommerce-Funktionen, die Omnichannel-Erlebnisse ermöglichen.

  • Digital beeinflusste VerkäufeDies sind die Umsätze von Kunden, die während ihrer Einkaufstour Online-Kanäle genutzt haben, bevor sie ihren Kauf in einem stationären Geschäft tätigten. Digital beeinflusste Verkäufe können Kunden sein, die den Online-Katalog oder die Website eines Geschäfts durchstöbert, eine Produktbewertung gelesen oder ein Video angesehen haben, bevor sie das Produkt im Geschäft gekauft haben.
  • ROPO (Online recherchieren, offline kaufen)ROPO beschreibt die Produktrecherche, die ein Kunde online durchführt und die seine Entscheidung zum Offline-Kauf beeinflusst. Durch die Integration des Online- und Offline-Einkaufserlebnisses können Marken das Offline-Kaufverhalten erheblich beeinflussen. Mehr über ROPO erfahren Sie hier.
  • DOPO (Online entdecken, Online / Offline kaufen)DOPO ist die Top-of-the-Funnel-Erfahrung, die ein Browser macht und die seine endgültige Kaufentscheidung beeinflusst, unabhängig davon, ob dies online oder offline geschieht. Durch die Schaffung personalisierter Produktentdeckungserlebnisse können Marken die Anzahl ihrer Bottom-of-the-Funnel-Käufe beeinflussen und erhöhen.
  • BOPIS (Online kaufen, im Geschäft abholen)Online kaufen und dann im Laden abholen ist genau das, was diese Art von Käuferverhalten ausmacht. BOPIS ist eine bequeme Möglichkeit für Kunden, einzukaufen, wenn sie keine Zeit haben, in einem Ladengeschäft zu stöbern. Durch den zusätzlichen Komfort und die größere Flexibilität haben die Kunden mehr Wahlmöglichkeiten, wie sie ihre Bestellung ausführen lassen wollen.
  • DNVB (Digital native vertical Brands)Ein DNVB ist eine Marke oder ein Einzelhändler, der zuerst online gegründet wurde und seine Produkte entwickelt, herstellt und an die Verbraucher vertreibt. Sie haben die totale Kontrolle über das Kundenerlebnis, was es der Marke ermöglicht, personalisierte Einkaufserlebnisse zu bieten, einen besseren Kundenservice zu bieten und eine bessere Qualitätskontrolle zu haben.

Technische und digitale Erlebnisplattformen

Veränderungen im Online-Konsumverhalten und in den Erwartungen der Verbraucher zwingen Einzelhändler dazu, ihre gesamten Arbeitsabläufe zu überarbeiten und umzustellen. Silo-Daten, -Tools und -Plattformen haben den Weg für die Erfindung "mütterlicher", daten- und kI-gesteuerter Architekturplattformen geebnet, die es Einzelhändlern ermöglichen, über alle Kanäle und Verkaufsstellen hinweg dieselben Erlebnisse zu bieten - und das ist ein Bereich, der sich ständig weiterentwickelt. Hier sind einige der neuesten technologischen und digitalen Erlebnisplattformen, mit denen Sie sich vertraut machen können.

  • Kopfloser HandelKopfloser Handel ist eine Art von E-Commerce-Architektur, die es Unternehmen ermöglicht, ihre kundenorientierten Präsentationsschichten (die Köpfe, Frontends oder Touchpoints) zu ändern, ohne in das Backend einzugreifen, in dem die geschäftskritischen Prozesse gespeichert sind (z. B. Bestandsverwaltung, Zahlungssysteme und Versand). Änderungen an Produkten oder Shop-Funktionen müssen nur in einem einzigen Backend vorgenommen werden, auf das alle Frontends über APIs zugreifen können. Umgekehrt können Vermarkter die Frontends ändern, ohne das Backend zu stören. Kurz gesagt bedeutet dies, dass das Einrichten von Inhalten für neue Touchpoints oder neue Erlebnisse viel einfacher und schneller wird.
  • DXP (Plattform für digitale Erfahrungen)Als Weiterentwicklung von Content-Management-Systemen (CMS) und Web-Experience-Management-Lösungen (WEM) bietet ein DXP ein integriertes und einheitliches Paket von Tools, die es Marken ermöglichen, mit ihren Zielgruppen auf konsistente und personalisierte Weise zu kommunizieren. Mit einem DXP können Einzelhändler ein optimales digitales Erlebnis während der gesamten Customer Journey bieten. Das Kernprinzip einer DXP besteht darin, dass es sich um eine einheitliche Plattform handelt, die das Kundenerlebnis an einer Vielzahl von Touchpoints verwaltet.Mehr über DXPs erfahren Sie hier.

Sozialer Handel

Die Terminologie der digitalen Erfahrung und des E-Commerce kann Ihnen den Kopf verdrehen. Verschaffen Sie sich mit diesem Leitfaden noch heute einen Überblick über diese Themen!

Kurz gesagt, Social Commerce bedeutet, Produkte auf einer Social-Media-Plattform zu verkaufen. Und im Idealfall findet der Einkauf - von der Entdeckung bis zum Check-out - vollständig auf der Plattform selbst statt.

Käufer, die Produkte in sozialen Medien (über nutzergenerierte Inhalte) entdecken, vertrauen Ihrer Marke eher, da sie den sozialen Beweis dafür erbringen. Marken, die sich die Kraft dieser sozialen Authentizität zunutze machen, profitieren von einer kosteneffizienten und leistungsstarken Marketingstrategie, die die Marke und die Wahrnehmung durch ihr Publikum potenziell definiert.

In diesem Abschnitt beschreiben wir einige der Begriffe, die das Rückgrat des Social Commerce bilden.

  • EinflussnehmerEin Influencer ist jemand, der in einer bestimmten Nische oder zu einem bestimmten Thema über ein hohes Maß an Autorität verfügt und das Verhalten seines Publikums beeinflussen kann. Die Medienkreationen eines Influencers - Bilder, Videos oder Beiträge in sozialen Medien - können die Kaufentscheidungen seiner Anhänger erheblich beeinflussen. Aus diesen Gründen sind Influencer eine unschätzbare Marketinghilfe für Unternehmen, deren Produkte zu einer bestimmten Nische oder Zielgruppe passen.
  • UGC (Benutzergenerierte Inhalte)UGC sind alle Inhalte, die von Personen auf Online-Plattformen wie Pinterest, Instagram oder YouTube erstellt und veröffentlicht werden, aber nicht von der Marke selbst. Dazu gehören oft Bilder, Kommentare, Rezensionen, Blogs, Videos oder Audiobeiträge. In jüngster Zeit beginnen Marken, mit Content-Erstellern und Influencern zusammenzuarbeiten, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten, da dies eine authentische und kostengünstige Möglichkeit ist, verbesserte Kundenerlebnisse zu schaffen, denen die Nutzer vertrauen und mit denen sie sich identifizieren können.

Sicherheit und Datenschutz

Verwirrt von Begriffen des elektronischen Handels? Dieser einfache Leitfaden wird Ihnen helfen, die Online-Landschaft besser zu verstehen. Jetzt lesen!

Browser, die der Weitergabe ihrer Daten an Inhaltsanbieter zustimmen, erwarten Transparenz, und sie wollen, dass ihre Datenschutzrechte geschützt werden. Um sicherzustellen, dass Sie wissen, wie Sie dies für Ihre Käufer und Kunden tun können, finden Sie hier einige Begriffe, die Sie auf den neuesten Stand bringen.

  • GDPR (Allgemeine Datenschutzverordnung)GDPRDie Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), der Rechtsrahmen der EU für den digitalen Datenschutz, ist der Grund dafür, dass auf fast jeder Website, die Sie besuchen, ein Cookie-Einwilligungsfeld erscheint, wenn Sie zum ersten Mal darauf zugreifen. Das Hauptziel der DSGVO ist es, dem Einzelnen mehr Kontrolle und Rechte über seine personenbezogenen Daten zu geben. Außerdem soll sie regeln, wie Organisationen die Daten von Menschen sammeln, speichern und behandeln. Sie verpflichtet Organisationen auf der ganzen Welt, sich an die strengen Kriterien und Vorschriften zu halten, wenn sie Daten von Menschen in der EU sammeln oder verarbeiten.
  • CCPA (Kalifornisches Verbraucherschutzgesetz)Die CCPA ist ein Gesetz, das die Datenschutzrechte und den Verbraucherschutz für die Einwohner Kaliforniens verbessern soll. Obwohl es viele Ähnlichkeiten mit der GDPR gibt, gilt es nur für gewinnorientierte Unternehmen, die sich an Einwohner Kaliforniens wenden.

Suche

Die Suche ist das, was die Internetnutzer nutzen, wenn sie Informationen, Antworten oder Empfehlungen suchen. Sie erwarten, dass ihre Suche ihnen die bestmöglichen und relevanten Ergebnisse für ihre Anfragen liefert. Und jetzt verwenden Browser nicht mehr nur Text, um auf Informationen zuzugreifen. Informieren Sie sich hier über die neuesten Trends bei der Suche.

  • KI-gestützte SucheKI-gestützte Suche erfasst Daten aus dem Nutzerverhalten in Echtzeit und nutzt sie, um zu lernen, wie man den Nutzern relevantere Ergebnisse liefern kann. Mit relevanteren und personalisierten Suchergebnissen kann ein eCommerce-Shop bessere Kundenerfahrungen bieten, den durchschnittlichen Bestellwert erhöhen und mehr Konversionen erzielen.
  • Visuelle SucheDurch Computer Vision und maschinelles Lernen, visuelle Suche verwendet Bilder als Stimuli für eine Online-Suche anstelle von Text.
  • SprachsucheSprachsuche nutzt Sprache als sensorischen Stimulus für Suchmaschinen oder suchkompatible Geräte wie Smartphones oder Smart Speaker. Der Nutzer spricht mit dem Gerät, und das Gerät führt den Befehl aus und liefert dem Nutzer die entsprechenden Informationen.

Lernen Sie die Begriffe aus den Bereichen E-Commerce und Digital Experience mit diesem umfassenden Überblick kennen! Verstehen Sie komplexe Themen schneller mit unserem benutzerfreundlichen Leitfaden.   Wir von Publitas helfen Einzelhändlern dabei, mit Online-Käufern in Kontakt zu treten. Möchten Sie mehr erfahren? Kontakt, oder melden Sie sich für unser kostenloser 14-tägiger Test hier.