3 Wege zur Steigerung der Konversionsraten: Unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen wöchentliche Anzeigen, monatliche Kataloge oder vierteljährliche Magazine verwendet, kann die Online-Veröffentlichung dieser Publikationen ein effektives Mittel für das Content Marketing sein. Vor ein paar Wochen haben wir eine Serie darüber begonnen, wie digitale Kataloge die Reichweite, die Konversion und das Engagement steigern können. Dies ist der zweite Beitrag dieser Serie, in dem wir über die Steigerung Ihres Gewinns sprechen werden.
Wie wir in unserem erster Beitrag dieser SerieDigitale Kataloge sind eine gute Möglichkeit, Ihre Online-Reichweite zu erhöhen. Während diese Vorteile vielleicht ziemlich offensichtlich sind, ist es weniger klar, ob digitale Kataloge irgendeinen Einfluss auf das Kaufverhalten der Verbraucher haben. Und wenn ja, wie können Einzelhändler das Beste aus ihren digitalen Katalogen machen, um ihren Umsatz zu steigern?
In Gesprächen mit unseren Kunden haben wir festgestellt, dass die Menschen tatsächlich Produkte über Online-Kataloge kaufen und dass diese Kataloge zu einem positiven ROI für Einzelhändler führen (d. h. sie verdienen tatsächlich Geld mit der Investition in ein Online-Katalog-Tool). Um dies zu erklären, haben wir drei Möglichkeiten beschrieben, wie digitale Kataloge Ihnen helfen können, Ihre Konversionsraten zu steigern.
3 Wege zur Steigerung der Konversionsraten sind:
1. Helfen Sie Menschen, Ihre Produkte, Angebote und Aktionen zu entdecken
"Warum brauche ich dafür einen digitalen Katalog? Kann ich das nicht auch mit meinem Papierkatalog oder meinem Online-Shop machen?" Ja, das können Sie, aber nicht jeder erhält Ihren Papierkatalog. Und schauen wir uns mal den Online-Shop an. Er ist perfekt für Leute, die nach einem bestimmten Produkt suchen. Aber es gibt Leute, die stöbern, ohne ein bestimmtes Produkt im Sinn zu haben. Sie wollen nur herausfinden, was verfügbar ist, oder sehen, ob es etwas gibt, das sie interessiert. In diesem Fall ist der Online-Shop vielleicht nicht der beste Weg, um diese Leute zu überzeugen, aber der digitale Katalog schon.
Manche Menschen lassen sich entweder von ihren Lieblings-Lookbooks und -Magazinen inspirieren oder suchen in den wöchentlichen Anzeigen und Rundschreiben nach den neuesten Angeboten. Ein digitaler Katalog ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, Ihre neuesten Produkte oder Sonderangebote zu präsentieren, sondern auch eine mühelose Möglichkeit für die Kunden, darin zu blättern. Sie müssen nicht nach Produkten suchen oder auf verschiedene Kategorien klicken. Und wenn sie ein Tablet haben, können sie sich einfach auf der Couch zurücklehnen und durch Ihre Produkte blättern. In diesem Sinne ist der digitale Katalog eine bessere Möglichkeit, Produkte, Angebote und Aktionen zu entdecken.
2. Erhöhen Sie die Besucherzahlen Ihres Online-Shops, indem Sie ihn mit Ihren Veröffentlichungen verbinden
Während der Papierkatalog indirekt zum Besuch Ihres Online-Shops führen kann, ist der Online-Katalog im Grunde eine direkte Verbindung. Aus diesem Grund sind wir der Meinung, dass der digitale Katalog und der Online-Shop am besten zusammenarbeiten und dass Sie beides brauchen, um den größten Nutzen daraus zu ziehen. Aber wie konvertieren Sie die Menschen, die Ihre digitalen Kataloge nutzen? Mit Publitas ist es ganz einfach, Links zwischen den Produkten in Ihren Publikationen und den Produkten in Ihrem Online-Shop zu erstellen. So können Sie den Traffic von Ihren digitalen Katalogen, Magazinen und wöchentlichen Anzeigen auf Ihren Online-Shop lenken, wo die Kunden Ihre Produkte kaufen können.
Sie können dies tun, indem Sie Produktdetailseiten erstellen, die Ihre Produktinformationen auf einfache, nicht aufdringliche und visuell ansprechende Weise präsentieren. Diese Seiten enthalten den Produkttitel, die Beschreibung, den Preis, den ermäßigten Preis, die Produkt-ID und die URL zu diesem Produkt in Ihrem Online-Shop.

2.1. Ein paar Minuten zum Einrichten Ihres Produkt-Feeds
Publitas akzeptiert nur die Google Shopping Product Feed-Spezifikationen. Wir empfehlen daher dringend, die Spezifikationen in unserer Web-App durchzugehen (siehe Abschnitt Product Feed), um sicherzustellen, dass Ihr Feed richtig formatiert ist.
2.2. Ein Link zu Ihrem Produkt-Feed
Sobald Sie Ihren Feed eingerichtet haben, müssen Sie dessen URL in Publitas einfügen. Dann können Sie auf "Produkt-Feed importieren" klicken, um Ihre Produkte und die zugehörigen Informationen zu importieren.
Leider hat nicht jeder einen Produkt-Feed, und wenn doch, ist er nicht immer so eingerichtet, wie man es gerne hätte. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, können Sie Ihre Produktdetailseiten nicht automatisch mit den Produktdaten aus Ihrem Online-Shop füllen. Aber keine Sorge, es gibt eine andere Möglichkeit, die Produkte in Ihrer Publikation mit Ihrem Online-Shop zu verknüpfen. Sie können dies tun, indem Sie "Link-Hotspots" erstellen. Das ist immer noch manuelle Arbeit, aber Sie müssen nur den Namen des Produkts und die URL zu seiner Seite in Ihrem Online-Shop eingeben.
3. Verbessern Sie Ihre Veröffentlichung mit Analytics
Ein weiterer Vorteil des digitalen Katalogs gegenüber der Papierversion ist, dass Sie die Anzahl der Seitenaufrufe, die durchschnittliche Verweildauer auf jeder Seite oder im gesamten Katalog, Klicks auf Hotspots, Absprungraten und vieles mehr leicht messen können. Kopieren Sie dazu einfach Ihre Google Analytics Tracking ID und fügen Sie sie in den Analytics-Bereich von Publitas ein.
Das Gleiche gilt für die Korrektur von Fehlern in Ihrer PDF-Datei, nachdem Sie die Publikation online veröffentlicht haben. Wenn Sie also einen Tippfehler in einer Ihrer Online-Publikationen entdecken, können Sie mit Publitas ganz einfach eine neue Version Ihrer PDF-Datei hochladen. Klicken Sie in Ihrer Publikationsliste auf die Schaltfläche "PDF ersetzen" für die Publikation, die Sie aktualisieren möchten.
Und wenn Sie sich fragen, was mit Ihren Hotspots in dieser Veröffentlichung geschieht, haben wir für Sie vorgesorgt. Alle von Ihnen vorgenommenen Änderungen (z. B. der Titel der Veröffentlichung, die Beschreibung, die Termine und die Hotspots) sind weiterhin verfügbar, nur in einer aktualisierten PDF-Datei. Ziemlich cool, oder?